Hamilton genießt es, in diesem besonderen Land Rennen zu fahren: "Es hat so viel zu bieten!
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Lewis Hamilton hat deutlich gemacht, dass er die Rennen in den Vereinigten Staaten von Amerika genießt. Hamilton, der 2025 für Ferrari an den Start gehen wird, hat bereits früher seine hohe Meinung von den amerikanischen Rennen geäußert. Der siebenfache Weltmeister hat auch die vielen Prominenten verteidigt, die den Großen Preis von Las Vegas besuchen.
Im Gespräch mit GPBlog und anderen sagte Hamilton: ,,Es ist erstaunlich, wie unterschiedlich jede Stadt in den Vereinigten Staaten ist. Amerika hat so viel zu bieten: wunderschöne Berge, tolle Küsten und fantastische Städte. Ich denke, die drei Rennstrecken liegen an sehr unterschiedlichen Orten. Es gibt Miami und dann Austin, eine sehr junge Stadt, die offensichtlich viel mit College Football zu tun hat. Ich denke, das ist eines der schönsten Rennwochenenden des Jahres. Und natürlich das Rennen in Las Vegas."
Berühmtheiten beim Großen Preis von Las Vegas
Was die Anwesenheit von Prominenten bei Formel-1-Rennen, insbesondere in Las Vegas, angeht, so sieht Hamilton das nicht als etwas Negatives an. ,,Je mehr Augen auf diesen Sport gerichtet sind, desto besser."
Er räumte ein, dass sich die europäischen Rennen von den amerikanischen unterscheiden, aber das eigentliche Problem sei, wie unzugänglich die Rennen für die Fans sind. ,,Ich würde sagen, dass es bei europäischen Rennen weniger Prominente gibt, wenn Leute kommen. Es gibt immer noch viele Prominente, die kommen, aber ich denke, wir sollten immer dafür sorgen, dass es zugänglich bleibt."
Hamilton hat schon früher auf die steigenden Preise für die Teilnahme an einem Grand Prix aufmerksam gemacht. ,,Es sollte nicht so unzugänglich für Leute werden, die auch sehr hart für ihr Geld arbeiten, sich aber kein Rennwochenende leisten können. Dies ist ein sehr glanzvolles und glamouröses Rennen - eines von vielen."
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Esteban den Toom geschrieben.
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