Verstappens Teamkollege zu sein, ist der härteste Job? Nicht für ihn!
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Viele, darunter auch Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner, glauben, dass es der härteste Job in der Formel 1 ist, Max Verstappens Teamkollege zu sein. Eine Person sieht das jedoch aus einem etwas anderen Blickwinkel: Liam Lawson. Der Neuseeländer sieht auch die Vorteile darin, 2025 der Teamkollege des Niederländers zu sein.
Nach der Saison 2024 wurde bekannt gegeben, dass Sergio Perez von Red Bull entlassen wurde und Liam Lawson vom VCARB zur österreichischen Mannschaft wechselt. Das war die zweite Beförderung des Neuseeländers in Folge, nachdem er nach dem Großen Preis von Singapur 2024 Daniel Ricciardo beim Team aus Faenza ersetzt hatte.
Lawson wurde befördert und wird zum ersten Mal in seiner Karriere eine Vollzeit-F1-Saison bestreiten, während Max Verstappen auf der anderen Seite der Garage sitzt. Nach Meinung des Fahrers gibt es keinen besseren Teamkollegen als ihn.
Große Chance, von Verstappen zu lernen
,,Es gibt mehr Möglichkeiten als je zuvor, jemanden wie ihn als Teamkollegen zu haben, jemanden, der schon seit 10 Jahren in diesem Team ist und offensichtlich gerade die letzten vier Weltmeisterschaften gewonnen hat. Es gibt niemanden, mit dem ich mich besser abstimmen kann, denn wir werden alle unsere Daten miteinander teilen", sagte der Fahrer beim ORBR Brand Shoot.
,,Für mich ist das eine großartige Gelegenheit, zu lernen. Es gibt niemanden, von dem ich besser lernen und mich verbessern kann. Das ist aufregend", so Lawson weiter.
Lawson sieht dennoch eine Herausforderung, denn in den letzten Jahren konnten viele junge Talente nicht mit dem vierfachen Weltmeister mithalten. ,,Aber wenn man so schnell und konkurrenzfähig ist, hat man natürlich auch seine Herausforderungen. Für mich geht es also nur darum, das Beste daraus zu machen", schloss er.
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