Lawson beeindruckt von Red Bull: ,,sehr professionell"
Oracle Red Bull Racing, Mark Thompson, Getty images
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Die Formel-1-Saison 2025 rückt immer näher und Liam Lawson bereitet sich auf eine große Herausforderung vor. Als Max Verstappens Teamkollege bei Red Bull Racing wird Lawson zum ersten Mal eine Vollzeitrolle im Team übernehmen. Einen Tag vor dem F1 75 Live-Event, bei dem alle Teams ihre Farben für die neue Saison enthüllen werden, teilte der Kiwi seine Gedanken zu den bevorstehenden Aufgaben mit und drückte seine Bewunderung für das Erbe des Teams aus Milton Keynes aus.
Liam Lawson hat den scheidenden Sergio Pérez bei Red Bull Racing für die Formel-1-Saison 2025 ersetzt. Als Verstappens neuer Teamkollege für die letzte Saison unter dem aktuellen Reglement bringt Lawson wertvolle Erfahrungen aus seiner Zeit in der Red Bull Familie mit. Der Neuseeländer freut sich über die Chance, bereits Erfahrungen mit Red Bull gesammelt zu haben.
,,Ich habe also gesehen, wie das Team arbeitet, und es ist, wie man es erwartet, sehr professionell, aber ich denke, die Ruhe ist etwas, das mir im Vergleich zu anderen Teams, die ich gesehen habe, am meisten auffällt. Es ist einfach ein sehr... Jeder ist sehr ruhig und methodisch, und alles arbeitet im Grunde genommen harmonisch", sagte Lawson gegenüber Red Bull Racing.
Lawson kommentiert die Chemie bei Red Bull
,,Es ist ziemlich cool, zu beobachten, wie ein Boxenstopp durchgeführt wird, wie die Kommunikation zwischen den Ingenieuren, zwischen Christian und den Jungs an der Wand abläuft. Es ist wirklich cool, das mitzuerleben und zu sehen, dass sie alle sehr, sehr erfahren sind und das Auto offensichtlich schnell ist. Sie bauen ein schnelles Rennauto", erklärte Lawson.
,,Ich bin natürlich aufgeregt, das ist eine große Chance. Und ja, natürlich werde ich hinter den Kulissen mein Bestes geben und so hart wie möglich arbeiten, um alle stolz zu machen. Also danke für die Unterstützung. Ja, ich freue mich einfach darauf, loszulegen", schloss er.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Esteban den Toom geschrieben.
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