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f1 Red Bull Racing hat sich bereits in Bahrain wegen Mini-DRS an die FIA gewandt

Red Bull Racing hat die FIA in Bahrain bereits auf das Mini-DRS angesprochen.

Heute ab 18:01
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Das sogenannte Mini-DRS war in letzter Zeit das Gesprächsthema im Fahrerlager. Nun hat die FIA die Flügel in Australien genau unter die Lupe genommen und beschlossen, einzugreifen. Die Motorsportbehörde kündigte am Montag an, dass sie ab dem kommenden Rennwochenende beim Großen Preis von China strengere Tests durchführen wird.

Laut Auto Motor und Sport ist es kein Zufall, dass die FIA ihr Augenmerk nun auf die Heckflügel gerichtet hat. Nach Angaben der deutschen Zeitung hat Red Bull bereits während der Testtage in Bahrain im vergangenen Monat mit der FIA über die Situation der Heckflügel gesprochen.

Das österreichische Team soll bei diesem Gespräch nicht weniger als vier Teams genannt haben: McLaren, Ferrari, Alpine und Haas. Wenn die Berichte wahr sind, könnten sie auch diejenigen sein, die von den strengeren Richtlinien am härtesten getroffen werden.

Red Bull beschwert sich in Bahrain

Der technische Direktor von Red Bull, Pierre Waché, äußerte sich während der Testtage in Bahrain ebenfalls zu den Heckflügeln. Im Gespräch mit The Race sagte er damals: "Es ist immer noch im Gange. Ich denke, dass Ferrari und McLaren immer noch dieses Mini-DRS-Konzept anwenden." Damit die Flügel bereits auf dem Radar von Red Bull sind, sagte Waché im selben Interview voraus, dass das Thema in dieser Saison zur Sprache kommen wird. "Es wird ein Diskussionsthema sein. Es ist ziemlich sichtbar."

Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Olly Darcy geschrieben