Laut
Red Bull Racing-Teamchef
Christian Horner wird sein Team zu oft und zu leicht als die Bösen dargestellt. Der Teamchef spekuliert und fragt sich, ob das daran liegt, dass es keine britischen Fahrer in seinem Team gibt. Horner äußert sich auch über einen "hinterhältigen" Konkurrenten.
Im Gespräch mit
Inews.com Der Brite merkt nämlich an, dass er die Verbindung zwischen Red Bull und dem britischen
F1-Publikum vermisst. Mit dem niederländischen Fahrer
Max Verstappen und dem mexikanischen Fahrer
Sergio Perez fehlt Red Bull vielleicht die richtige Verbindung.
Hinterhältige Konkurrenten sind wie die Kardashians auf Rädern".
Horner:
"Wenn wir einen britischen Fahrer hätten, wie ein bestimmtes Team in Brackley [wäre es anders]. Wir werden zu leicht als die Bösen gesehen". Laut dem Medium hat Horner nicht ganz unrecht. Red Bull wurde als der Schuldige von Abu Dhabi 2021 gesehen, während die Rennleitung die ganze Verantwortung dafür trug. Verstappen hat dann die Meisterschaft vor
Lewis Hamilton gewonnen. Außerdem stünde die Kritik an Red Bull nach der "geringfügigen" Überschreitung des Budgetlimits in keinem Verhältnis zu dem Vergehen.
Horner selbst sagt: "Das hat uns geschadet. Diese Dinge werden von deinen Rivalen ausgenutzt. Einer von ihnen hat unsere Sponsoren und Partner kontaktiert und behauptet, wir würden ihre Marken in Verruf bringen. Das war einfach hinterhältig." Horner fasste die Situation so zusammen: "Ein Schulterklopfen ist nicht weit entfernt von einem Tritt in den Hintern. Horner fasst die Situation zusammen: "Das ist wie The Kardashians auf Rädern."