AlphaTauri hatte sich für den Großen Preis von Japan mehr erhofft.
Yuki Tsunoda und
Liam Lawson konnten trotz guter Startpositionen keine Punkte einfahren. Dennoch war das Formel-1-Rennen in Japan ein besonderes für das Schwesterteam von
Red Bull Racing. Für Tsunoda war es sein Heimrennen, ebenso wie für Motorenpartner
Honda. Das italienische
F1-Team erlaubte seinen Fahrern, in Tokio an allen möglichen typisch japanischen Aktivitäten teilzunehmen.