Noch immer keine Einigung zwischen Red Bull und der FIA, Gespräche werden bis nach dem US GP auf Eis gelegt
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Während einige Quellen berichteten, dass es eine Einigung zwischen Red Bull Racing und der FIA bezüglich der Budgetobergrenze gab, scheinen diese Berichte unbegründet zu sein. Das Team hat eine Erklärung veröffentlicht, in der es heißt, dass die Gespräche aus Respekt vor dem Tod von Red Bull-Boss Dietrich Mateschitz auf Eis gelegt wurden.
Gespräche zwischen Red Bull und FIA liegen auf Eis
Red Bull Racing teilt folgendes mit: "Nach dem Tod von Herrn Mateschitz liegen alle Gespräche mit der FIA über die Kostenobergrenze und die nächsten Schritte bis auf Weiteres auf Eis. Die Frist für eine Einigung wurde verlängert und wir erwarten, dass die Gespräche Mitte der Woche wieder aufgenommen werden."
Es wird also vorerst keine endgültige Entscheidung in der Frage der Kostenobergrenze von Red Bull geben, aber es ist klar, dass die Parteien noch weit von einer Einigung entfernt sind. Die FIA soll einen Deal vorgeschlagen haben, aber das Team beteuert weiterhin seine Unschuld. Es ist noch nicht klar, wann die Gespräche fortgesetzt werden, aber es wird erwartet, dass dies noch vor dem Großen Preis von Mexiko geschieht.
Red Bull statement: "Following the passing of Mr Mateschitz, all conversations with the FIA around Cost Cap and next steps are on hold until further notice. The deadline for agreement has been extended and we expect talks to pick back up middle of the week."
— Nate Saunders (@natesaundersF1) October 23, 2022