Williams findet den Weg zurück nach oben: "Sind in guter Form"
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Williams hat in dieser Saison ein viel konkurrenzfähigeres Auto gebaut als letztes Jahr, das merken die Fahrer. Alexander Albon und Logan Sargeant sind nach dem Training in Australien beide zufrieden mit dem Gefühl für das Auto.
Williams hat ein paar schwierige Jahre hinter sich, scheint aber den Weg nach oben gefunden zu haben. Im Jahr 2020 holte das britische Team keinen einzigen Punkt in der Meisterschaft; dieses Jahr sicherte sich Albon gleich im ersten Rennen einen Punkt.
Albon zufrieden mit dem Auto
Albon konnte in Bahrain einen Punkt holen, musste seinen Williams aber in Saudi-Arabien mit Problemen vorzeitig abstellen. In Australien ist er mit der Balance seines Autos zufrieden, obwohl es schwierig ist, einzuschätzen, wo Williams im Feld tatsächlich steht.
"Es ist schwierig zu sagen, wo wir heute bei den Wetterbedingungen stehen. Ich denke, wir sind an einem guten Platz und ich war im FP1 sehr zufrieden mit dem Auto. Ich bin positiv gestimmt und habe das Gefühl, dass sich das Auto im Vergleich zum letzten Jahr viel besser anfühlt und wir im Kampf dabei sind", sagte Albon in einer Pressemitteilung seines Teams.
Auch Sargeant zufrieden
Sargeant musste sein Auto am Ende des ersten freien Trainings mit Problemen abstellen. Diese Probleme waren sogar so groß, dass er im zweiten Training nicht auf der Strecke erschien. Zum Glück für den Amerikaner war dieses Training wegen des Regens, der für den Rest des Wochenendes nicht mehr erwartet wird, ohnehin nicht repräsentativ.
"Der erste Tag hier in Australien war ein bisschen chaotisch. Ich denke, die Pace ist nicht allzu schlecht und ich fühlte mich auf Anhieb wohl auf der Strecke, also können wir viel Positives für morgen mitnehmen. Ich denke, wenn wir das Beste aus FP3 machen, können wir uns für ein gutes Qualifying qualifizieren", sagte der Amerikaner in der Pressemitteilung.