Ford: "Es muss noch viel getan werden, um auf 2026 vorbereitet zu sein"

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Ford Performance Director über die Zusammenarbeit mit Red Bull
14. Januar ab 17:03
  • GPblog.com

Ab 2026 wird Ford in der Formel 1 mit Red Bull Racing zusammenarbeiten. Im selben Jahr treten neue technische Regeln in Kraft. Das bringt eine Menge neuer Herausforderungen mit sich. Ford Performance Director Mark Rushbrook zieht eine positive Bilanz der bisherigen Zusammenarbeit und ist zuversichtlich für die Zukunft.

Im Januar 2023 wurde bekannt, dass Red Bull Racing und Ford ab 2026 ihre Kräfte bündeln werden. Ford ist schon seit vielen Jahren nicht mehr in der Formel 1 vertreten. Die amerikanische Automarke hat jedoch Ambitionen, auch weiterhin in der Königsklasse des Motorsports zu gewinnen.

Die Zusammenarbeit zwischen Red Bull Racing und Ford läuft gut

Trotz der öffentlichen Kritik ist der Ford Performance Director mit der bisherigen Zusammenarbeit sehr zufrieden. "Wir arbeiten sehr gut mit Red Bull zusammen. Sie sind unsere Partner, und unser Fokus liegt auf dem Gewinnen. Wir wollen, dass das möglich ist und haben uns den besten Partner gesucht", so Rushbrook gegenüber Motorsport.com.

Der für 2026 benötigte wettbewerbsfähige Motor ist noch nicht fertig und es gibt noch viel zu tun. Dessen ist sich Rushbrook bewusst. "Wir haben im letzten Jahr große Fortschritte gemacht, aber um 2026 in der Startaufstellung gut vorbereitet zu sein, gibt es noch viel zu tun." Der Amerikaner möchte nicht verraten, welche Schritte als nächstes anstehen.