Historisches Filmmaterial: Crash von FIA-Boss Ben Sulayem mit einem F1-Auto
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Mohammed Ben Sulayem durfte in der grauen Vergangenheit ein F1-Auto testen, aber das kam beim aktuellen FIA-Präsidenten nicht so gut an. Wirf einen kurzen Blick zurück auf das Filmmaterial dieses teuren Treffers.
FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem hat es Berichten zufolge letzte Woche geschafft, die 20 Formel-1-Fahrer zu verärgern (nicht zum ersten Mal). Diese sollen besonders empört über eine Liste von Sanktionen sein, die die FIA für den Fall aufgestellt hat, dass Fahrer den Motorsportverband verbal diskreditieren. Wenn in den letzten Tagen also etwas deutlich wurde, dann, dass die Fahrer und die FIA - insbesondere Präsident Ben Sulayem - nicht auf derselben Seite stehen.
Ein kurzes Rennen in einem F1-Auto
Ben Sulayem rühmt sich jedoch stets, die Fahrerinnen und Fahrer gut zu verstehen, da er immer behauptet, selbst ein Fahrer zu sein. In der Tat war der Emirati ein respektabler Rallyefahrer, ohne wirklich Weltklasse zu sein. Der damals junge Ben Sulayem hat nie eine Karriere in Einsitzern gemacht, obwohl er einmal ein Formel-1-Auto fahren durfte.
Das war 2011, als er auf dem Dubai Autodrom in einem Renault F1-Auto gegen einen Ford GT antrat. Das Rennen dauerte nicht sehr lange, denn schon auf der ersten Geraden krachte Ben Sulayem mit seinem F1-Auto hart in die Mauer - und verursachte dabei einen teuren Schaden.
Es ist übrigens nicht bekannt, ob Ben Sulayem nach dem Unfall geflucht hat.
Der Unfall von Mohammed Ben Sulayem
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Norberto Mujica geschrieben.
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