Verstappen verrät, wie er sich in die Rennsimulation verliebt hat
Red Bull Contentpool
F1 News
- GPblog.com
Wenn er nicht gerade in der Formel 1 fährt, widmet Max Verstappen seine Zeit einer anderen Form des Rennsports. In den letzten Jahren ist Sim-Racing für den Weltmeister zu mehr als nur einem Hobby geworden und er hat seine Meinung über den wachsenden virtuellen Sport geteilt.
,,Alle denken immer, dass es nur ein Spiel ist, das Spaß macht und einfach ist , aber ich würde sagen, dass der Wettbewerb genauso hart oder sogar noch härter zu gewinnen ist als im echten Leben", sagte Verstappen in einem Interview mit The Athletic.
Verstappen nahm das Sim-Racing anfangs nicht ernst
Anfangs machte der Niederländer Sim-Racing hauptsächlich zum Spaß. ,,Ich hatte nie wirklich Zeit, viel Zeit am Simulator zu verbringen, weil ich die Schule (und das Kartfahren) nicht unter einen Hut bringen konnte. Von 2009 bis etwa 2015 bin ich ein bisschen gefahren, aber nur zum Spaß, um mit meinen Freunden zu fahren und eine gute Zeit zu haben."
Es dauerte eine Weile, bis Verstappen sich in den Online-Sport verliebte. ,,Ich habe es eine Weile gemacht und dann gemerkt: 'OK, das macht wirklich Spaß, wenn ich von wirklich guten Fahrern umgeben bin, und ich will versuchen, auch gut darin zu sein.' Und dann bekommst du Schritt für Schritt die richtige Ausrüstung und die richtigen Ratschläge von den Fahrern, wie du deine Simulation aufbaust und was du brauchst. Das war wirklich sehr hilfreich."
Verstappen hält eine Mehrheitsbeteiligung am Simulationsrennteam Team Redline. Wenn der niederländische Fahrer nicht gerade mit seinen Formel-1-Rennaufgaben beschäftigt ist, nimmt er häufig an virtuellen Rennen teil.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Sandy van Wijngaarden erstellt.
Willst du mehr Formel 1? Dann folge GPblog auch auf unseren verschiedenen Social Media Kanälen!