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Verstappen zu hart zu Red Bull? "Was gesagt werden muss, wird gesagt"
- GPblog.com
Die Saison 2025 könnte für Red Bull Racing nur die Fortsetzung der letztjährigen zweiten Saisonhälfte werden, mit einem Auto, das wieder einmal nicht das bringt, was Max Verstappen gerne hätte. In der letzten Saison gab es einige Momente, in denen Verstappen in den Medien wegen seines Autos hart verurteilt wurde. Nach Aussage des Niederländers hat dies jedoch keinen Groll zwischen ihm und seinem Team ausgelöst.
"Meine Beziehung zu ihnen hat sich nicht verändert, weil wir immer sehr ehrlich zueinander sind", sagt er im Gespräch mit The Guardian. "Wenn ich einen Fehler mache, wird das auch gesagt. Wir haben eine sehr offene Beziehung, wir sind sehr direkt. Wenn es gut ist, ist es gut, wenn es schlecht ist, ist es schlecht. So gehen wir es an. Das funktioniert am besten, wenn du auf höchstem Niveau arbeiten willst."
Für Außenstehende mag Verstappens Ehrlichkeit und seine Art zu kommunizieren manchmal schockierend sein. Sicherlich ist ein so geradliniger Charakter wie der vierfache Weltmeister ungewöhnlich. Aber für Verstappen ist das völlig normal. Er hat auch nicht das Gefühl, dass sein Maß an brutaler Ehrlichkeit irgendwie unbequem ist. "Nicht für mich", sagt der vierfache Formel-1-Weltmeister.
Red Bull akzeptiert den unverblümten Verstappen
Er erklärt weiter, dass er so aufgewachsen ist: "Wenn Dinge gesagt werden müssen, werden sie gesagt. Manche Leute nehmen das etwas lockerer, das ist eine persönliche Sache, aber im Großen und Ganzen wird es gut aufgenommen. Wir sind alle Teil des Prozesses", sagt Verstappen und deutet an, dass die Beziehung zu Red Bull immer noch gut ist.
Dieser Artikel wurde in Zusammenarbeit mit Ludo van Denderen geschrieben.
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