Red Bull Racing sicherte sich die erste Startreihe für den Großen Preis von China mit
Max Verstappen auf der Pole Position und
Sergio Perez auf P2. Fernando Alonso komplettierte die ersten drei Plätze. Aston Martin legte Protest gegen das Ergebnis des Qualifyings ein, wodurch
Carlos Sainz kurzzeitig um seinen siebten Startplatz fürchten musste. Der Protest wurde jedoch abgewiesen. Es gibt eine kleine Änderung in der Startaufstellung.
Sargeant startet aus der Boxengasse
Sainz qualifizierte sich als Siebter, vor dem Mercedes-Piloten
George Russell und hinter seinem
Ferrari-Teamkollegen
Charles Leclerc, der neben
Oscar Piastri aus der dritten Reihe starten wird.
Lando Norris lag knapp vor seinem
McLaren-Teamkollegen und startet als Vierter, direkt hinter Alonso.
Sowohl Sainz als auch
Nico Hulkenberg mussten sich nach dem Qualifying bei den Stewards melden. Der Haas-Fahrer überholte in der Boxengasse und wurde dafür verwarnt. Nach langer Überlegung musste Sainz auch keinen Start von ganz hinten in der Startaufstellung befürchten. Aston Martin berief sich auf Artikel 39.6 des
FIA-Sportreglements, der besagt, dass ein Fahrer nicht weiterfahren darf, wenn er auf der Strecke angehalten wird. Die Stewards entschieden jedoch, dass Sainz sein Qualifying wie gewohnt fortsetzen durfte, da er keine Hilfe von den Streckenposten hatte.
Logan Sargeant startet beim Großen Preis von China aus der Boxengasse.
Williams beschloss, nach dem Qualifying eine Anpassung am Setup seines Formel-1-Autos vorzunehmen. Abgesehen von etwas Zeit am Start verliert Sargeant dadurch wenig, da er bereits auf dem letzten Startplatz hinter
Yuki Tsunoda und
Lewis Hamilton stand.
Bestätigte Startaufstellung Großer Preis von China