Hat Red Bull die beste Fahrerakademie? Bietet seinen Fahrern alles

Red Bull Racing ist dafür bekannt, jungen Fahrern eine Chance zu geben. Zusammen mit dem Schwesterteam AlphaTauri, das früher Toro Rosso hieß, hat der österreichische Rennstall bereits mehrere großartige Fahrer ausgebildet. Auch der Formel-3-Fahrer Pepe Marti ist seit kurzem Teil der Red Bull Driver Academy. Er erzählt Soymotor.com, dass er sich immer für das Team von Max Verstappen entschieden hätte, egal welches Team gekommen wäre.

Im Laufe der Jahre haben viele große Talente bei der Red Bull Familie den Durchbruch geschafft. Sebastian Vettel wurde beim österreichischen Rennstall viermal Weltmeister, und Verstappen steht kurz vor seinem dritten Weltmeistertitel. Außerdem sind Fahrer wie Daniel Ricciardo, Pierre Gasly und Carlos Sainz Beispiele für Rennsieger, die auch einmal in der Red Bull Driver Academy waren.

'Ich hätte mich immer für Red Bull entschieden'

Trotzdem ist Red Bull auch für seinen harten Umgang mit Fahrern bekannt. Daniil Kvyat, Pierre Gasly und Nyck de Vries durften die Erfahrung machen, dass sie mitten in der Saison ihren Platz bei einem der beiden Red Bull Teams verlieren. Marti beginnt: "Das macht mir keine Angst. Wenn ich mich für eine Akademie entscheiden müsste, ob in diesem Jahr, im letzten Jahr oder in irgendeinem anderen Jahr, würde ich mich immer für Red Bull entscheiden. Ich denke, dass Red Bull als Akademie der beste Ort ist, um dort zu sein. Es ist eine Einrichtung, die den Fahrern alles bietet."