Christian Horner war sichtlich betroffen vom Tod von
Dietrich Mateschitz, aber der Red Bull-Teamchef glaubt, dass die Zukunft des
F1-Teams durch seinen Besitzer gesichert ist.
Am vergangenen Wochenende ist der Red Bull-Gründer im Alter von 78 Jahren gestorben. Mateschitz baute ein Imperium auf, zu dem auch das Formel-1-Team
Red Bull Racing gehört. Mit dem Tod des Eigentümers kommen auch sofort Fragen über die Zukunft des Teams auf, aber Horner behauptet, dass sie gesichert ist.
Die Zukunft von Red Bull
Im Gespräch mit
Motorsport.de Der Teamchef von
Red Bull Racing ließ verlauten, dass Mateschitz selbst dafür gesorgt hat, dass ein starkes Fundament vorhanden war. Das Team ist nicht nur seit Jahren in der Lage, ein konkurrenzfähiges Chassis für die Formel 1 zu bauen, sondern kann mit der neuen Fabrik in Milton Keynes ab 2026 auch seine eigenen Motoren entwickeln.
Mateschitz soll laut Horner eng daran beteiligt gewesen sein. Red Bull Powertrains macht das Team noch nachhaltiger und unabhängiger. Dies sind wichtige Kernwerte für Red Bull, die das Team in eine starke Position für die Zukunft bringen. Deshalb gefährdet der Tod des Spitzenmannes das nicht.