Max Verstappen lag bei den Qualifying-Simulationen am Trainingstag zum Großen Preis von Australien hinter Charles Leclerc. Im zweiten Training hatte Verstappen fast vier Zehntel Rückstand auf
Charles Leclerc, der einen grundsoliden Eindruck machte.
Helmut Marko, der externe Berater, denkt darüber nach.
Helmut Marko sagte nach dem Training, dass
Ferrari die volle Leistung des Motors während der Qualifikationsläufe genutzt hat.
Red Bull Racing tat dies nicht, berichtete der Österreicher. Marko gab jedoch zu, dass Leclercs Long Run beeindruckend war. Die Schlussfolgerung:
"Red Bull muss noch an der Abstimmung arbeiten", sagte er dem deutschen Zweig von
Sky Sports.
Marko sieht Ruhe bei Red Bull einkehren
Max Verstappen hat den Ärger bei Red Bull langsam satt. Marko verrät, dass die Dinge innerhalb des Teams langsam wieder zur Normalität zurückkehren. Inzwischen glaubt Marko, dass Verstappen keinen Grund hat, Red Bull zu verlassen, solange das Team ihm ein konkurrenzfähiges Auto gibt.