Verstappen gibt zu: "Strafe für Leclerc-Vorfall war die richtige Entscheidung".

Max Verstappen fuhr beim Großen Preis von Las Vegas einen hart erkämpften Sieg ein, der so spektakulär war wie die Glücksspielstadt selbst. Er übernahm beim Start sofort die Führung, wurde aber für seinen Angriff auf Charles Leclerc in der ersten Kurve bestraft. Im Nachhinein denkt der Niederländer, dass die Stewards die richtige Entscheidung getroffen haben.

Verstappen über den Vorfall mit Leclerc

"Der Start war gut, aber dann haben wir beide ziemlich spät gebremst, um die Position zu verteidigen, aber das war ein bisschen auf der Innenseite auf dem Dreck, denke ich. Sobald man hier etwas abseits steht, ist der Grip sehr gering und genau das ist passiert", erklärte Verstappen.

Er fuhr fort: "Ich habe gebremst und es gab keinen Grip. Ich wollte Charles nicht von der Strecke drängen, aber ich konnte nicht langsamer werden. Ich rutschte einfach auf vier Rädern weiter, deshalb mussten wir breit fahren."

Anfangs war Verstappen nicht glücklich über die Strafe, die er von der FIA erhielt, aber im Nachhinein sieht er das anders. Aber im Nachhinein sieht er das anders. " Zu dem Zeitpunkt bist du auch voller Adrenalin und ich war nicht glücklich mit der Entscheidung, aber im Nachhinein betrachtet war es wahrscheinlich die richtige Entscheidung und mit den fünf Sekunden war es definitiv schwieriger, wieder nach vorne zu kommen", blickte der Red Bull Racing-Pilot zurück.