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Albon ist ein gefragter Mann: Red Bull erwägt, ihn wieder an Bord zu holen
- Daniel de Ruiter
Sergio Perez hat es im Qualifying zum Großbritannien GP erneut nicht ins Q1 geschafft. Alexander Albon schaffte es aber. Die beiden Fahrer tauschten sozusagen die Positionen, wo sie eigentlich stehen sollten. Peter Windsor ist der Meinung, dass es noch mehr praktische Tauschmöglichkeiten geben könnte.
Zumindest dem F1-Experten scheint die Idee zu gefallen, dass Albon zu Red Bull Racing zurückkehrt. Es war Perez, der den Briten nach 2020 bei Red Bull ersetzt hat, und nach zwei besonders starken Rennen von Albon in seinem Williams scheint er gefragt zu sein. So gibt es Gerüchte, dass Ferrari an dem Briten interessiert ist, aber auch Albons Topform bei Red Bull bleibt nicht unbemerkt.
Albon zurück zu Red Bull?
Albon schaffte es in Silverstone bis ins Q3, während Perez in Q1 ausschied. Angesichts des Materials, das die Fahrer haben, wäre der umgekehrte Weg richtiger. F1-Experte Windsor klingt in einem YouTube-Video voller Mitleid für Perez: "Es war wirklich traurig, das zu sehen. Vor dem Endspurt in Q1 war er in der Blase. Er fiel von P14 auf P17, während Albon, nachdem eine Rundenzeit gestrichen wurde, von P20 auf P5 oder P6 fiel."
"Für einen Rennfahrer war es also machbar", fuhr Windsor fort. "Ich denke, Red Bull könnte durchaus daran interessiert sein, Albon wieder in ihre Reihen zu holen. Ich weiß auch, dass der thailändische Miteigentümer von Red Bull Interesse hat. "