Alex Albon wurde von der
FIA beim Großen Preis der Emilia-Romagna mit einer Stop-and-Go-Strafe belegt. Die Stewards waren der Meinung, dass
Williams sein Formel-1-Auto in einem unsicheren Zustand auf die Strecke schickte.
Nach einem Boxenstopp musste der
Williams-Pilot wieder auf die Strecke, weil sein rechter Vorderreifen locker war. Die Sportkommissare sahen sich das Videomaterial an und stellten fest, dass der Reifen locker war, woraufhin das
F1-Team Albon trotzdem losfahren ließ. Laut Reglement hatte die
FIA daher keine andere Wahl, als eine harte Sanktion zu verhängen: eine Stop-and-Go-Strafe. Dabei musste Albon mit seinem Team anhalten, 10 Sekunden lang stillstehen und dann wieder losfahren, ohne dass er die Reifen wechseln durfte.