Kurz nachdem
McLaren den Vorhang für den MCL60 gelüftet hatte, war
Aston Martin an der Reihe und enthüllte den AMR23. Auf den ersten Blick ist die Lackierung fast identisch, aber das Auto selbst hat sich gegenüber dem AMR22 deutlich verändert.
AMR23 im Vergleich zu AMR22
Unter anderem fallen die Seitenkästen auf: Sie haben sich im Vergleich zur letzten
F1-Saison deutlich verändert. Auch der Frontflügel hat sich drastisch verändert, ebenso wie der Lufteinlass. Aber das ist noch nicht alles: Laut Dan Fallows, dem von
Red Bull Racing gewechselten Aerodynamikspezialisten, hat sich "
95% geändert".
Mit dem neuen AMR23 hofft Aston Martin, endlich die großen Schritte zu machen, die das Team schon seit einiger Zeit angedeutet hat. Mit
Lance Stroll und dem zweifachen Weltmeister Fernando Alonso am Steuer des neuen Autos will der britische Rennstall die Lücke zur Spitze des Mittelfelds schließen.