Charles Leclerc hat an diesem Wochenende in Zandvoort einen neuen Motor zur Verfügung. Beim fünfzehnten Grand Prix der Saison wird das Auto des Monegassen mit einem neuen Verbrennungsmotor, Turbolader, MGU-K und Auspuff ausgestattet. Das wird ihm keine Strafe in der Startaufstellung einbringen.
Wenn Leclerc jedoch einen weiteren neuen Verbrennungsmotor (ICE) in seinen Ferrari einbauen lässt, muss er mit einer Startplatzstrafe von 10 Plätzen rechnen. Er bekommt auch eine Startplatzstrafe, wenn er die Saison mit seinem aktuellen Turbolader und der MGU-K nicht übersteht. Selbst mit diesen beiden Motorenteilen ist er am Maximum des Erlaubten angelangt.
Außerdem hat sich Sergio Perez für einen neuen Auspuff entschieden. Auch für ihn hat das keine weiteren Auswirkungen auf seine Position in der Startaufstellung.