Neue Entwicklung im Fall des Red Bull Chefs Horner und seiner ehemaligen Assistentin

8:11, 14 Apr
Aktualisiert: 13:20, 14 Apr
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Christian Horner hat derzeit viel zu tun. Der Teamchef von Red Bull Racing ist letztendlich für die sportliche Krise verantwortlich, in der sich das Team von Max Verstappen befindet. Zudem steht noch das Problem mit seiner ehemaligen Assistentin im Hintergrund.

Die Frau beschuldigte Horner vor einem Jahr des Fehlverhaltens. Der Teamchef hat es immer bestritten, trotz der Veröffentlichung von WhatsApp-Nachrichten in den Medien durch eine anonyme Quelle, die angeblich von ihm an die Frau gesendet wurden.

Horner hat die Echtheit besagter Texte nie anerkannt. Nach zwei internen Untersuchungen, die von Red Bull GmbH durchgeführt wurden, wurde der britische Teamchef im Jahr 2024 von den Vorwürfen freigesprochen. Die Frau bestritt jedoch die Unabhängigkeit eines der Anwälte, der die Untersuchung durchgeführt hat - bezahlt von Red Bull.

Vereinbarung zwischen der Frau und Red Bull?

Seit Beginn des Falls ist die Frau von Red Bull Racing zu Hause unter bezahltem Urlaub. Es war vorgesehen, dass das britische Arbeitsgericht den Fall im Februar nächsten Jahres behandeln würde, ein Bericht, der in den britischen Medien wenig bis gar keine Aufmerksamkeit erhält. Der Richter hat angeblich auf Antrag von Horner und Red Bull den britischen Medien untersagt, über den Fall zu berichten.

Es wird jedoch deutlich, dass hier noch immer Verhandlungen im Gange sind, die die Bemühungen von Red Bull und Horner zeigen, eine (potenziell öffentliche) Klage zu vermeiden. Laut The Daily Mail laufen derzeit Verhandlungen mit der Frau über eine Einigung. Die Höhe wird auf Millionen Pfund geschätzt, wie die britische Zeitung berichtet.

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